Umweltgifte meiden - Kinderwunschpraxis Annette Anton - Natürlich schwanger werden - entspant zum Kind, Heilpraktikerin

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Umweltgifte meiden


Verbannen Sie Umweltgifte aus Ihrem Umfeld, unter anderem auch Parabene, Bisphenol A und Phtalate. Diese Stoffe finden sich vor allem in Kosmetikprodukten, Plastikflaschen und – verpackungen und stehen im Verdacht, den menschlichen Hormonhaushalt ungünstig zu beeinflussen.

Wir alle sind Wesen dieser Erde.
Wir Menschen bestehen aus der gleichen Biomasse, wie unsere Erde. Wir haben ein auf unser natürliches Umfeld eingerichtetetes Funktionssystem. Doch die Umwelt hat sich in den letzten Jahrzehnten so rasant verändert. Und an unser momentanes Umweltsystem ist unser menschliches Funktionssystem nicht optimal angepasst. Unser Überleben und unsere „Fortpflanzung“ steht immer im Kontext zu unserer Umwelt.

Wie sieht unsere natürliche Umwelt heute aus?
Das Trinkwasser enthält Nitrate, Nitrit, Hormone, Medikamentenrückstände…
Die Böden sind verdichtet, belastet mit Pflanzenschutzmitteln, Kunstdünger, Klärschlämmen…
Die meisten Menschen sind permanent elektromagnetischem Stress (5G-Netz, Handystrahlung…) ausgesetzt.
Hinzu kommt sozialer Stress durch Medien, Arbeitswelt, etc.

Der Mutterleib ist die erste Umwelt für das Kind.
Ist diese Umwelt in Ordnung, so hat das Kind optimale Bedingungen zum Wachsen und Gedeihen.
Hat diese Umwelt bereits selbst Probleme (Einlagerung von toxischen Stoffen, Diabetes, Rauchen, Stress…), dann ist dies eine ungünstige Umwelt für das Kind. Ist die Mutter voller Gifte, dann ist das Kind voller Gifte. Und die Wahrscheinlichkeit, das sich gesundheitliche Probleme beim Kind herausbilden werden, ist größer.
So steigen häufig Fruchtbarkeit von Frau und Mann (Spermienmenge und -qualität), wenn die künftigen Eltern die Aufnahme von Umweltgiften reduzieren und vorhandene Belastungen ausleiten...

Umweltgifte, Weichmacher, Pestizide etc.
Besonders in Verdacht, Einfluss auf den Hormonhaushalt des Menschen zu nehmen, stehen die All- Umweltstoffe Bisphenol A (Grundstoff von Plastik, auch in vielen Kassenbons enthalten - hat östrogenartige Wirkung), Phtalate (in Weichmachern enthalten), Parabene (Konservierungsmittel, auch in Kosmetika) und Flammschutzmittel (PBDEs).  Diese Stoffe bezeichnet man als Endokrine Disrupturen, sogenannte EDCs. Diese EDCs stehen auch im Verdacht, besonders im Anfangsstadium einer Schwangerschaft, durch Beeinträchtigung der notwendigen Stoffwechselvorgänge epigenetische Veränderungen auszulösen, die die Anfälligkeit für Krankheiten erhöhen können und welche von den Töchtern dann später an mehrere Generationen und von den Söhnen auf die nächste Generation weitergegeben werden können.

Zwischen dem Kontakt mit  / der Aufnahme dieser Endokrinen Disrupturen und dem Auftreten von Erkrankung oder Fehlfunktion liegt oft ein längerer zeitlicher Abstand. So können die durch Endokrine Disrupturen verursachten Störungen mitunter bei Töchtern erst in der Pubertät, in Schwangerschaft und Stillzeit oder bei Söhnen im Zusammenhang mit ihrer eigenen Fortpflanzungsfähigkeit auftreten.

Der BUND bietet eine Topfox App, die dem Verbraucher hilft, Kosmetik und Alltagsprodukte auf die Schadstoffe zu überprüfen, die mit Erkrankungen, wie Krebs oder Unfruchtbarkeit in Verbindung gebracht werden.

Besonders problematisch für Männer sind Phtalate, Weichmacher in PVC Kunststoffen -  sie können führen zu:
- einer Reduzierung der Testosteronkonzentration und damit zu einer östrogene, antiandrogene Wirkung (Verweiblichung)
- vermehrten Auftreten von Hodenhochstand und anderen funktionellen und strukturellen Störungen der männlichen Geschlechtsorgane (Hoden Dysgenesie Syndrom, Testikuläres Dysgenesie Syndrom, Testicular Dysfunction Syndrom)
- Minderung von Spermienmenge und -qualität
- vermehrtes Auftreten von Hodentumoren

Auswirkungen der Endokrinen Dysrupturen auf die weiblichen Geschlechtsorgane - sie können führen zu:
- einer Östrogendominanz
- einem Progesteronmangel (Progesteronmangel führt zu Fehl- und Frühgeburten)
- einem Thyroxinmangel (Schilddrüsenstörungen) und Insulinresistenz (Diabetes)
- zur Vorverlegung der Pubertät.

Bleibelastung bei Mädchen:
- führt zu verzögerten Geschlechtsreife

Weichmacher und Kunststoffpartikel, Pestizide und fettlösliche Umweltschadstoffe, radioaktive Substanzen im Trinkwasser:
- können zu hormonellen Störungen (PCO), Sterilität, Infertilität, Endometriose führen

Kombiniert man diese Stoffe, dann addieren sich nicht die Einzelwirkungen, sondern verstärken sich gegenseitig erheblich.

Elektromagnetische Strahlung, Handy-Netz, W-Lan,  etc.
Mikrowellenstrahlung durch Smartphones und Tablets verursachen oxidativen Zellstress in Geweben. Besonders gefährdet sind der Embryo, die Hoden und die Eierstöcke.
Elektromagnetische Felder, dazu gehören auch unser Handy-Netz und W-Lan, stehen im Verdacht, Stoffwechselvorgänge in den Zellen ungünstig zu beeinflussen, das Erbgut zu verändern und auch den Hormonstoffwechsel (z. Bsp. Melantoninproduktion) zu stören. Damit greifen diese Felder in grundlegende Regelkreise unseres Organismus ein.

Die Verbraucherschutzorganisation diagnose:funk hat in der Reihe Brennpunkt einen Studienüberblick mit dem Titel „130 Studien. Smartphones & Tablets schädigen Hoden, Spermien und Embryos“ veröffentlicht, den Frau Prof. Ingrid Gerhard (Fachärztin für Gynäkologie. Sie gründete 1993 die Ambulanz für Naturheilkunde an der Universitäts Frauenklinik Heidelberg, deren Leiterin sie bis 2002 war) so kommentiert: „Als Reproduktions- und Umweltmedizinerin appelliere ich an unsere politischen Entscheidungsträger, umgehend Maßnahmen zu ergreifen, um unsere Bevölkerung, besonders die Kinder, vor weiteren Strahlungsschäden zu schützen.“
Quellen: Peter Hensinger, Ressort Redaktion und Wissenschaft, Vorstand Diagnose-Funk Deutschland, Umwelt- und Verbraucherorganisation
zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung, Bismarckstr. 63, 70197 Stuttgart, Tel: 0049 (0) 711 638 108, email: peter.hensinger@diagnose-funk.de, www.diagnose-funk.de, www.mobilfunkstudien.de

Auch sehenswert hierzu ist das Video von Dr. Klinghardt https://www.youtube.com/watch?v=vaCZums8D6Q&feature=youtu.be

Meine Auflistung ist nicht vollständig und würde den Rahmen dieser Webseite sprengen. Bitte schauen Sie kritisch auf Ihr eigenes Umfeld, sowohl zu Hause, als auch am Arbeitsplatz oder hinsichtlich Ihrer Freizeitgestaltung.

Bitte beachten:
  • Bitte verwenden Sie Glasflaschen
  • Bitte vermeiden Sie Plastikflaschen und andere Lebensmittelverpackungen aus Plastik
  • Bitte verwenden Sie Kometik und Körperpflegeprodukte ohne Parabene
  • Bitte auch auf elektromagnetische Belastungen schauen. Männer sollten das Handy nicht in der Hosentasche tragen!
  • Möglichst mit dem Festnetz telefonieren
  • Handy und Tablett sollten weder von Mann noch Frau "im Schoß" plaziert werden
  • Bitte Elektrosmog-freien Schlafplatz einrichten
  • Genießen Sie frische, biologisch und artgerecht erzeugte Lebensmittel.
  • Meiden Sie Genussgifte (Tabak, Drogen, Alkohol).
Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen

Herzlichst Ihre Annette Anton
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